Was erwarte ich von Menschen, die mich in meinem (Berufs-) Leben und in meinem Umfeld begleiten? Welche Wesen bevorzuge ich?
Ihnen geht es bestimmt wie mir: Ich machte mir schon früh keine Illusion, auf Mitmenschen zu stoßen, die zu manchem Malheur ihren Beitrag lieferten: Also ‚Aufpassen‘ hieß die Strategie, die vorsorglich die Immunität stärken sollte.
Ich wollte stets in eine führende Aufgabenstellung mit Verantwortung hineinwachsen. War es Tatendrang? War es Neugier mit Blick auf die Risiken, die es rechtzeitig zu erkennen und vor allen Dingen zu nutzen hieß?
Am Willen, dem Drive und der Energie sollte es nicht fehlen, so steuerte es mein Navigator.
Man denke nur an die Umsetzung der Strategie, an die Begegnungen in Vertrauenskrisen, an etwaigen Wankelmut, wenn es um das Ausloten der eigentlichen Ziele geht.
Und nicht zuletzt an das Phänomen der Ängste, jene den Einzelnen wie die Welt beherrschende Kraft von Extremen, Unbekannten und höchst Unwahrscheinlichen.
Und da die Bedingungen zu führen ständigem Wechsel unterzogen sind, glich die Folge der zu treffenden Entscheidungen einem organisierten Rangierbahnhof, der dank richtig gestellter Weichen Gleis auf Gleis die Züge zusammenstellte. Dass es dabei auch rumste mit gelegentlichen Beulen, versteht sich von selbst….
Sie fragen sich: Was sollte diese Kurzbeschreibung eigentlich und wie profitiere ich daraus?
Ganz einfach:
- Wissen Sie, dass Sie der Ursprung Ihres eigenen Lebens und Erlebens und somit der Generator, Sie also Ihr Schöpfer sind?
- Schneller als Sie vermuten, können Sie die Naturkraft in sich erkennen und sie somit nachhaltig und zielgerichtet energisch in Szene setzen…
- Dazu gehört – gewissermaßen als Voraussetzung, – dass Sie sich zunächst einmal dieses Phänomens bewusst werden. Mit dem Ihnen eigenen Potenzial schaffen Sie den Durchbruch zu dem, was Sie zielorientiert erstreben.
- Wie das funktioniert ist kein Geheimnis. Sie erleben sich zu dem wer Sie sind.
- Das macht keinen Stress. Ganz im Gegenteil: Sie gehen doch auch ins Kino, um in einem Film in eine andere Welt einzutauchen.
- Nur: Der Unterschied zu dem, was Sie sich selbst zum Erleben machen und real zur Bereicherung Ihres Lebens verinnerlichen und dem Film ist: Hier schaffen Sie Wirklichkeit so wie Sie sind – sein könn(t)en; – im Film hingegen begnügen Sie sich mit einer vorüberziehenden Illusion. In beiden Fällen wünschen Sie Entspannung. Fragen Sie sich mal, mit / nach welcher Entspannung glauben Sie mehr zu erreichen?
- Oder glauben Sie nicht an sich selbst? – Wenn z.Z. vielleicht nicht, machen Sie sich keine Sorgen. Wir alle leiden von Zeit zu Zeit unter Schwankungen, wobei manchem gar Schlimmeres widerfahren kann, eben weil er nicht rechtzeitig die inneren Weichen gestellt hat.
- Sie können sich bewahren vor Fehltritten. Mehr noch, wenn Sie glauben, ich weiß um die Gefahren, dann bauen Sie sich zum Meister dieser Disziplin auf. Das wäre es doch, oder?
Lassen Sie uns beim nächsten Mal die Reise zum emotionalen Reichtum Ihrer Welt vertiefen. Ich steige auf Bahnsteig 1 in den gleichen Zug wie Sie. Bis bald!
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15.12.2014